
Die Zauberhafte Kraft der Berührung
...dem Körper Energie zugeführt,
...die Entgiftung und Entschlackung angeregt,
...der Heilungsprozess unterstützt,
...Stress abgebaut,
...Entspannung ausgelöst,
...Energie in den Körper gegeben,
...innere Blockaden und Konflikte gelöst und
...Körper Geist und Seele in Balance gebracht.
Prinzipiell ist eine Energetische Berührung ein sanfter
Weg zurück zu mehr Harmonie, Gesundheit und Ausgeglichenheit!
Darum sind Berührungen so wichtig
Warum Berührung für Menschen lebenswichtig ist und wie sie auf den Organismus wirken erfahren Sie nachfolgend.
Ein fester Händedruck zur Begrüßung, eine tröstende Umarmung zwischen Freunden oder der innige Kuss zweier frisch Verliebter: Berührungen sind fester Bestandteil des Lebens. Meist erfolgen sie nebenher, ohne dass man sich darüber Gedanken macht.
In unserer immer stärker digitalisierten Welt und Sozialen Medien wie etwa Twitter, WhatsApp und Facebook bleibt der Körperkontakt aber oft auf der Strecke. Dabei ist Berührung für das Wohlbefinden entscheidend und für Menschen sogar überlebenswichtig. Ein schreiendes Baby beruhigt sich am besten, wenn seine Mutter es in den Arm nimmt. Unser Schmerzempfinden wird verringert, wenn uns ein nahestehender Mensch die Hand hält.
„Im Normalfall führt Körperkontakt dazu, dass man sich insgesamt dem anderen Menschen näher fühlt. Nähe erzeugt eine positive Atmosphäre und das führt zur Ausschüttung von Botenstoffen wie Dopamin und Oxytocin, die das Wohlbefinden fördern“, sagt Dr. Ekkehart D. Englert, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik.
Dopamin ist das sogenannte Glückshormon, Oxytocin wird auch als Bindungshormon bezeichnet. Es bindet Mutter und Kind, aber auch Liebende aneinander.
"Im Normalfall führt Körperkontakt dazu, dass man sich insgesamt dem anderen Menschen näher fühlt. Nähe erzeugt eine positive Atmosphäre und das führt zur Ausschüttung von Botenstoffen wie Dopamin und Oxytocin, die das Wohlbefinden fördern".
Berühren hilft Heilen
Körperkontakt unterstützt nicht nur die Entwicklung des Menschen, er hilft auch, gesund zu werden und gesund zu bleiben. „Wenn die Haut berührt wird, reagiert das Immunsystem sehr stark. So werden Botenstoffe, wie etwa Cortisol, die das Immunsystem dämpfen und die Immunreaktion abschwächen, durch Berührung der Haut gemildert.
Die Ausschüttung von das Immunsystem stärkenden Botenstoffen wird sogar deutlich gefördert und darüber auch die Heilung von vielen Krankheiten und Beschwerden. Es gibt sehr wenig, was besser zu Entspannung führt, als eine wohltuende, warme Berührung eines vertrauten Menschen“, sagt Dr. Ekkehart D. Englert.
Er warnt aber: Einseitige körperliche Zuneigung mit der starken Betonung des Konsumierens sollte eher kritisch gesehen werden. Denn Berührungen sind immer interaktiv, ein Wechselspiel zwischen zwei Menschen. Wenn zwischen Erwachsenen einer ausschließlich aktiv oder passiv ist, ist das ein Zeichen, dass in der Beziehung etwas sehr aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Ein einseitiger Körperkontakt ähnelt dann einer Droge, sie wird genommen, um einen positiven Zustand herzustellen, hat aber langfristig negative Auswirkungen.
"Körperkontakt ist nicht nur die Berührung der Haut, es geht auch um den Geruch, oder Wärme"
Berührungen sind überlebenswichtig
Wenn Menschen Berührungen verwehrt werden, kann das die Entwicklung stark beeinträchtigen und sogar zum Tod führen. Bei einem Experiment des Psychologen und Verhaltensforscher Harry Frederick Harlow wurden zwei Gruppen Rhesusaffen-Babys gleichermaßen mit Milch ernährt, wobei die eine Gruppe lediglich ein Drahtgestell als Mutter vorfand, die andere Gruppe hingegen ein Drahtgestell im weichen, Fell ähnlichen Frotteemantel. Obwohl alle Affenbabys gleich ernährt wurden, entwickelte sich die erste Gruppe schlecht und wurde verhaltensauffällig.
„Körperkontakt ist nicht nur die Berührung der Haut, es geht auch um den Geruch, oder Wärme. Wir lernen über ganz viele Kanäle – über das Sehen, Riechen, Schmecken, Hören, aber eben auch durch taktile Reize. Die Haut ist das Organ, worüber wir am umfassendsten und stärksten mit der Umwelt in Kontakt stehen. Die Hirnreifung von Babys wird durch Berührung angeregt. Ohne Körperkontakt kommen normale Wachstumsprozesse nicht in Gang“, weiß der Chefarzt Dr. Englert.
Bereits im 13. Jahrhundert zeigte sich in einem grausamen Experiment, wie sehr Menschen von Berührungen abhängig sind. Kaiser Friedrich II. befahl Ammen, die Babys nur zu füttern und zu waschen. Sprechen, Umarmungen und Zuneigung waren verboten. Nach der Überlieferung hat keines der Kinder das Experiment überlebt.
- Berührungen aktivieren das Immunsystem, indem sie Botenstoffe wie Cortisol mildern
- Berührungen können Stresshormone senken und die Herzfrequenz beruhigen
- Berührungen lösen Angstgefühle und Depressionsgefühle
- Berührungen können Schmerzen lindern
- Berührungen können die psychische und physische Gesundheit verbessern
- Shiatsu ist eine japanische Therapieform, die durch Berührungen den Energiefluss im Körper harmonisieren soll
- Therapeutische Berührungen, auch Händeauflegen genannt, sind eine Art von Energietherapie
- Professionelle Berührungstechniken werden in verschiedenen Bereichen erfolgreich eingesetzt, zum Beispiel in der Behandlung von Depressionen
- Ohne Berührung kann sich ein Neugeborenes nicht gesund entwickeln
- Wer lange Zeit an Berührungsmangel leidet, psychisch oder physisch isoliert ist, wird krank
- Das Kuschelhormon Oxytocin ist hauptsächlich für die vielfältigen Wirkungen von Berührungen verantwortlich
- Ohne Berührung kann sich ein Neugeborenes nicht gesund entwickeln
- Wer lange Zeit an Berührungsmangel leidet, psychisch oder physisch isoliert ist, wird krank
- Das Kuschelhormon Oxytocin ist hauptsächlich für die vielfältigen Wirkungen von Berührungen verantwortlich
Haben Sie das Bedürfnis, Ihr Energiesystem ins Gleichgewicht zu bringen und Ihr Wohlbefinden sowie Ihre Gesundheit zu stärken?